Der Halter hatte dem Veterinäramt zuvor gemeldet, dass Tiere aus seinem Bestand verendet waren, wie es in der Mitteilung hieß. Der Bestand ist den Angaben zufolge sofort gesperrt worden. Zudem wurden Proben genommen. Das Friedrich-Loeffler-Institut habe am Sonntag in Proben von zehn Hühnern und neun Gänsen das hochinfektiöse Influenza-A-Virus nachgewiesen, hieß es. Alle Tiere des Bestandes wurden demnach mittlerweile getötet. Proben von Beständen aus der Umgebung seien bisher negativ ausgefallen. Da der Betrieb direkt an einem Bach liegt, sei der Kontakt zu Wildvögeln vermutlich die Ursache für die Ansteckung, teilte das das Ministerium mit.