Drei Stunden lang ließ sich der Extremsportler von Sebastian Leitsch, Geschäftsführer der Point-Alpha-Stiftung, die martialischen und stummen Zeugen des Kalten Krieges zeigen, hörte aufmerksam zu, als es in den Unterkunftsbaracken des US-Camps um den möglichen Einsatz von Atomsprengköpfen im Fulda Gap (der Fuldaer Lücke) ging, war wissbegierig, fragte nach. „Was man hier sieht und erfährt, ist einfach phänomenal, ob in den Ausstellungen oder auf dem gesamten Gelände, hier in der Gedenkstätte Point Alpha wird einem bewusst, dass der Weltfrieden für lange Zeit Spitze auf Knopf stand“, sagte er.