Waldaufforstung Junge Bäumchen werden oberhalb des Steinbachtals gesetzt

Kleine Gatter als Knabberschutz für das Wild sind für die jungen Nadelbäumchen wichtig. Erst wird das Pflanzloch ausgehoben, dann die Weißtanne eingesetzt und festgedrückt, dann ein Haltestock in den Boden gerammt und mit drei Holzgattern umstellt; zuletzt diese mit Draht festgerödelt. Das dauert drei bis sechs Minuten pro Bäumchen, je nach Transportweite. Tobias Mindner bei den letzten Handgriffen. Foto: Bernd Kniesel

Der Thüringer Forst hat seine jährliche Waldaufforstung im Herbst gestartet. Freiwillig helfen Falk Fleischer und Tobias Mindner aus Erfurt mit. Das Ziel: Den einförmigen Fichtenbestand ersetzen.

 
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