Brüssel/Moskau - Der Kreml hat die Position von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg zu Raketenschlägen tief im Inneren Russlands scharf kritisiert. "Dieser zur Schau gestellte Wille, die Äußerungen des russischen Präsidenten nicht ernst zu nehmen, ist ein kurzsichtiger und unprofessioneller Schritt", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow russischen Agenturen zufolge. Solch eine Haltung sei "zutiefst provokant und gefährlich", warnte er.