Steinheid, erstmals 1362 als „Steynerne Heyde“ im Sinne eines Forstorts mit Gruben in einem Lehnsbrief des Marktgrafen von Meißen urkundlich erwähnt, ist ein historischer Goldgräberort. Ob es dort wirklich einmal Gold gegeben hat und wie viel, darüber referierte Diplom-Ingenieur Walter Vielmuth am vergangenen Donnerstagsabend im Goldenen Anker in Steinach.
Vortrag Goldgräber erforscht Steinheider Goldbergbau
Josefine Söllner 31.05.2023 - 12:09 Uhr