München (dpa/lby) - Es geht um Betrug mit Corona-Hilfen in Millionenhöhe: Vier Männer stehen in München vor Gericht, weil sie im großen Stil Hilfen für Unternehmen beantragt haben sollen, obwohl diese denen nicht zustanden. Insgesamt geht es vor dem Landgericht München I um Förderungen von Leistungen in Höhe von mehr als 21 Millionen Euro, die zu Unrecht geltend gemacht worden sein sollen. 6,5 Millionen davon wurden laut Staatsanwaltschaft ausgezahlt.