Im zweiten Spiel des Tages gegen Eisenach sahen die Themarer aus der Ferne nicht wirklich besser aus, rafften sich aber zusammen und spielten bedeutend besser als im ersten Match. Als dann auch noch „Joi“ (Johannes Tautenhahn) einen super Tag als Angreifer erwischte, sorgte man wenigstens für Schadenbegrenzung – mit 3:1 (23, 14, -22, 23). Das Gästespiel gewann 1950 Gotha übrigens mit Hängen und Würgen im Tiebreak (-21, 22, 15, -25, 22).