Volleyball: Forsche Töne aus Suhl „Dann schlagen wir sie eben schon im Viertelfinale“

Das Volleyballpokal-Viertelfinale des VfB Suhl Lotto Thüringen am 23. November beim Dresdner SC ist bereits jetzt in aller Munde. Aus Suhl kommen forsche Töne.

 
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Laura Berger, gebürtige Dresdnerin. Foto: frankphoto.de/Bastian Frank

Das Pokal-Viertelfinale von Volleyball-Bundesligist VfB Suhl Lotto Thüringen beim Dresdner SC findet am 23. November statt. Anpfiff in der Dresdner Margon-Arena ist um 18 Uhr. Das gab die Volleyball-Bundesliga bekannt. Die Auslosung der Viertelfinal-Begegnungen von Frauen und Männern hatten am Sonntagabend die beiden Dyn-Kommentatoren Jannik Schiller und Martin Stuber vorgenommen. „Ich habe gestern mit meiner Mama darüber gesprochen, dass Dresden im Finale am besten wäre, aber nun müssen wir sie eben im Viertelfinale schlagen“, sagte Suhls Mittelblockerin Laura Berger im Anschluss selbstbewusst. Mit Blick auf das sensationell mit 3:2 gewonnene Achtelfinale meinte Berger, die übrigens in Dresden geboren ist: „Wir haben gegen Schwerin schon nach dem ersten Satz gemerkt, dass etwas möglich ist. Wir haben ein bisschen Angst in den Augen der Schwerinerinnen gesehen und das genutzt.“

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Die Partie von Schwarz-Weiß Erfurt in Aachen beginnt zur selben Zeit. In der Neuauflage des diesjährigen Endspiels beginnen Potsdam gegen Stuttgart um 19 Uhr und Münster gegen Wiesbaden um 19.30 Uhr.