„Ich war zum ersten Mal in Israel, wir sind dort von allen sehr herzlich empfangen worden“, berichtete Suhls US-amerikanische Zuspielerin Jenna Ewert. VfB-Mittelblockerin Roosa Laakkonen ergänzte: „Der Trip nach Haifa war wichtig für uns, weil er uns als Mannschaft wieder ein Stück weiter zusammengebracht hat.“ Nach dem verlorenen ersten Satz in der 5000 Zuschauer fassenden, aber weitestgehend leeren Halle in Haifa hatten sich die Thüringer Gäste zusammengerissen, ihre Eigenfehlerquote reduziert und mit der damit einhergehenden größeren Sicherheit ihr eigenes Spiel besser aufziehen können.