Erst im dritten Satz, als Straube dauerhaft auf dem Feld war, hatten sich die Gäste besser auf den Suhler Angriffsdruck eingestellt. Auch, weil der jetzt deutlich schwächer war als zuvor, zogen die Gäste zum 10:16 aus Suhler Sicht davon. Als Straube ein Aufschlagass zum 14:22 gelang, war dieser Satz entschieden. Der DSC machte im vierten Satz genauso weiter, setzte den VfB schon mit dem 3:8 gehörig unter Druck. Beim 5:12 aus ihrer Sicht schienen sich die Suhlerinnen gedanklich schon mit dem Tiebreak zu beschäftigen, der wenige Minuten später auch kam, vor allem weil sich der VfB nicht mehr zu einer besseren Leistung aufschwingen konnte.