Volleyball-Bundesligist VfB Suhl wird in der kommenden Saison zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte im CEV-Pokal spielen. Um in der zweithöchsten europäischen Volleyball-Liga antreten zu können, rechnet VfB-Präsident Alexander Mantlik mit Zusatzkosten in Höhe von 120 000 Euro – Antrittsgeld, Reisen und Hotelübernachtungen. Der VfB Suhl hatte sich mit Rang drei in der Meisterschaft der gerade beendeten Spielzeit abermals für das internationale Geschäft qualifiziert.