Diese blieben zunächst ohne Erfolg, auch weil der Vermisste, der zwischenzeitlich Kontakt per Chatnachrichten zu seiner Lebensgefährtin aufnahm, keinerlei Hinweise auf seinen Aufenthaltsort machte. Weil der Kontakt plötzlich abbrach, wurden die Fahndungsmaßnahmen nochmals intensiviert und weitere Einsatzkräfte von Feuerwehr, Bergwacht und Technischem Hilfswerk (THW) mit insgesamt rund 50 Kameraden alarmiert. Es folgte eine intensive Suche in und um Lauscha. Nach Auskunft eines Polizeisprechers wurden auch die umliegenden Wälder zunächst mittels Drohnen und später mit einem Polizeihubschrauber abgesucht. Gegen Mittag wurde das Auto des Vermissten am Erlebnisbad Lauscha gefunden. Es war jedoch verschlossen, und vom Vermissten fehlte weiterhin jede Spur. Immerhin bot sich nun ein Ansatzpunkt für den Fährtenhund.