Zu den 20 neuen Haltepunkten gehören neben Hotels auch der Ortskern, die Kirche, Schule, Feuerwache und eine Anlage für Betreutes Wohnen. "Genau darum geht es: soziale Teilhabe", sagt Gröll. Gerade Menschen, die nicht mehr so mobil sind, sollen angesprochen werden. Er hofft, dass auch Senioren sich nicht scheuen, die App herunterzuladen, um den Bus bestellen zu können. Jedoch gebe es zusätzlich die Möglichkeit, das per Telefon zu tun. Der Bus könne allerdings nicht innerhalb der nächsten Minute da sein, der Kunde bekomme Termine vorgeschlagen, zu denen der Bus am gewünschten Ort sein kann.