Sowohl der Autoverkehr als auch der Öffentliche Nahverkehr kamen in den Bereich zum Erliegen. Die Straßenbahnen der Linien 1 und 68 mussten umgeleitet werden. Wann die Strecke repariert werden könne, hänge davon ab, wann die Unglücksstelle wieder zugänglich sei und wie hoch die Schäden tatsächlich seien, hieß es. Die Experten der Dresdner Verkehrsbetriebe gehen derzeit von einem Schaden in sechsstelliger Höhe aus.