„Ich hoffe, dass die Landesregierung nun endlich ins Handeln kommt – und zwar im Interesse Thüringens“, sagt Astrid Hatzel, die Vorstandsvorsitzende der Agrargenossenschaft Schmalkalden-Schwallungen. „Es müssen parteiübergreifend schleunigst Sachfragen gelöst werden – ihre Ideologie können die Partien anderswo austragen.“ Vom Bund erwartet sie das Gleiche für Deutschland. Und die Agrarchefin fordert einen anderen Umgang miteinander in einer Zeit, in der vieles auf dem Spiel steht. Generell kein Wort mit der AfD reden zu wollen, findet sie unsäglich. „Man muss kein Freund der AfD sein, hier kann jeder gerne seine eigene Meinung haben. Das ist richtig und legitim. Aber einfachste Umgangsformen über Bord zu werfen, geht gar nicht.“