Liegen die Daten vor, solle es im Frühsommer eine Veranstaltung vor Ort geben. Dort werde gemeinsam mit Trägern und Kommunalpolitik ausgewertet, was sich künftig im Ortsteil verändern kann.
Bessere Lebensqualität
Eine zweite Umfrage startet am 19. April in Schmiedefeld und Vesser. „Sie ist ähnlich angelegt wie die Befragung in Gehlberg, außer, dass diesmal die Senioren die Zielgruppe sind“, erläutert Nadine Lorenz. So sind die Teilnehmer ab 60 Jahren zum Bespiel aufgefordert, drei Wünsche zu äußern, die für mehr Lebensqualität in ihrem Wohnumfeld sorgen würden. Außerdem wird abgefragt, ob sie Interesse daran haben, sich ehrenamtlich einzubringen.
In Schmiedefeld werde derzeit im Haus am Hohen Stein eine Begegnungsstätte für Senioren installiert. Ob sich dort Singgruppen treffen wollen, Vorträge gehalten oder offene Treffen organisiert werden sollen, wird die Befragung ebenfalls ans Licht bringen. Bis zum 31. Mai können die Unterlagen – anonym und freiwillig – ausgefüllt werden.
Die Unterlagen für die Gehlberg-Umfrage wurden bereits ausgeteilt. Sie liegen außerdem in der Verwaltungsstelle im Ortsteil aus oder können digital ausgefüllt werden über die Internetseite:
Am 19. April startet die Umfrage in Schmiedefeld und Vesser. Sie kann ab diesem Zeitpunkt auch digital ausgefüllt werden unter: