„Ich freue mich, dass ich heute Abend viele Gesichter sehe, die schon 2015/2016 den Flüchtlingen geholfen haben“, sagte Ralph Groß (CDU), Bürgermeister von Barchfeld-Immelborn, am Dienstag in der Barchfelder Kirche. Damals waren innerhalb kurzer Zeit 150 Schutzsuchende in der ehemaligen Regelschule untergebracht worden – und schnell hatte sich ein großes Hilfsnetzwerk gebildet. Genau daran soll angeknüpft werden, sagte der Bürgermeister zur Infoveranstaltung mit rund 30 Interessierten, zu der die Kommune mit den Kirchengemeinden von Barchfeld und Immelborn eingeladen hatte.