„Ich bin stolz und glücklich, durch intensive Bemühungen mit Thomas Kieschnick einen medizinisch und menschlich kompetenten Nachfolger gefunden zu haben“, schreibt die promovierte Medizinerin vorab an die Heimatzeitung. Ein Verkauf der Patientenkarteien an ein Medizinisches Versorgungszentrum sei nicht in Frage gekommen. Große Anerkennung gebühre ihren beiden Angestellten, den Schwestern Romi und Kerstin, für ihre Arbeit vom Anfang bis zum Ende der Praxistätigkeit. „Sie haben mir in Freud und Leid immer zur Seite gestanden und wir waren ein perfektes Team im Sturm der Zeit.“