Johann war ganz begeistert vom Töpfern. „Das ist was, was man nicht immer macht“, meinte er. Auch Toke hatte Spaß an dieser Beschäftigung. „Da kann man gut Stress abbauen“, sagte er. Antonia wollte ihren Eltern zu Hause zuerst vom Tipibau erzählen, danach vom Töpfern. Louisa war sehr froh, ihre Freundin dabeihaben zu können. „Und Hazel ist so süß“, sagte sie und die anderen drei Kinder stimmten ihr zu. Hazel ist ein Therapiehund, der die Kinder am zweiten Camptag besuchte. Natürlich mit seinem Frauchen, der Sozialpädagogin Jasmin Kley aus Brotterode-Trusetal, die auch zum Verein gehört.