Es war ein grausames Ende, das die drei Surfer haben erleiden müssen. Die zwei Australier und der US-Amerikaner, alle um die 30 erst, wurden von ihren Mördern im mexikanischen Bundesstaat Baja California mit Kopfschüssen regelrecht hingerichtet und in einen Brunnen geworfen – alles nur, weil sie nicht die Reifen ihres SUV rausrücken wollten. Darauf hatten die Mörder ein Auge geworfen, weil sie diese für ihren eigenen Geländewagen wollten. In Mexiko werden Menschen auch schon für wesentlich weniger gemeuchelt. Das touristisch so attraktive Land auf der Grenze zwischen Nord- und Mittelamerika ist eigentlich nur noch für Gefahrensucher wirklich geeignet.