„Peta fordert Ende der Hobbyjagd in Deutschland“ steht über einer Mitteilung, in der sich „Deutschlands größte Tierrechtsorganisation“ – wie sich Peta selbst bezeichnet – auf einen Bericht bezieht, der kürzlich in der der Heimatzeitung erschienen ist. Demnach hatte ein Jäger an einem frühen Freitagmorgen im Juli versehentlich ein Pferd auf einer Koppel bei Schwallungen erschossen. Der Man war offenbar davon ausgegangen, auf ein Wildschwein angelegt zu haben. Nachdem sich dies als Irrtum herausgestellt hat, zeigte sich der Mann selbst an. Nun prüft die Staatsanwaltschaft Meiningen, ob der Anfangsverdacht einer Straftat vorliegt und ob Ermittlungen eingeleitet werden. Auch die Untere Jagd- und die Waffenbehörde im Landratsamt beschäftigen sich mit dem Fall.