Toter Winkel Unterricht am LKW

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Die Assisischüler haben im Unterricht die Gefahren des toten Winkels am Beispiel des LKW kennengelernt.

 
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Bei LKWs und Kindern ist besondere Vorsicht geboten. Foto: Klaus-Ulrich Hubert

Conrad Hubert hat drei Kinder an der Ilmenauer Assisi-Schule und ist längst bei der schwedisch-deutschen Logistik und Spedition-Firma „Börjes AB“ technischer Leiter am deutschen Standort Thörey. Und Conrad Hubert ist vorallem eins: besorgter Papa! Wie groß die Lebensgefahr durch den sogenannten toten Winkel im Blickfeld selbst von umsichtigen Brummi-Piloten ist, erklärte er zur Wochenmitte auf dem Trucker-Parkplatz neben der Ilmenauer Jäcklein-Brauerei einer Assisi-Schulgruppe im Rahmen ihres Kreativprojektes. Ob seitliche Sensoren, spezielle Weitwinkel-Rückspiegel und nicht gesetzlich vorgeschriebene Kameras, oder einfach nur der Blick über die mächtige Lkw-Motorhaube samt Armaturencockpit : „Ruft bitte mal laut , Hallo,... ja, jetzt sehen wir euch !“, so der europaweit erfahrene frühere Trucker zu den aufmerksamen Kindern, mit Blick auf das Erkennen von Passanten vor und neben Fernverkehrs-Lkw. Ein wahrlich spannend-abgefahrener Kreativprojekt-Nachmittag der Assisi-Schule. Nun wissen die Kinder auch, was es mit diesem toten Winkel auf sich hat.

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Foto: Klaus-Ulrich Hubert