Die Tierheimat Thüringen mit Sitz in Gräfinau hat im September 19 Katzen aus unkontrollierter Vermehrung in Sachsen gerettet, wo die Samtpfötchen Gefahren, Hunger, Krankheit und Inzest ausgesetzt waren und nur ein kurzes entbehrungsreiches Leben zu erwarten hatten. Die zumeist jungen Katzen waren stark von Flöhen befallen und hatten zum Teil auch Pilzerkrankungen. Um die armen Geschöpfe ärztlich versorgen zu können und sie zu kastrieren, um weiteres Tierleid zu verhindern, rechnet der Verein mit Kosten von circa 200 Euro pro Katze.