Es ist ein ungewohntes Bild frühmorgens kurz vor acht in einem Klassenraum der Sibylle-Abel-Schule. Alle Tische und die meisten Stühle sind beiseite gestellt. Ein paar Stühle bilden einen Halbkreis. Auf ihnen haben zwei Schüler, vier Schülerinnen und die Schulsozialarbeiterin Christine Kalies Platz genommen. Ihre Augen sind auf die Mitte vor dem Halbkreis gerichtet.