Thüringen Zwischenlösung mit Spätfolgen?

Von Georg Grünewald
Salzlauge wird beim Kali-Werk "Werra" Standort Hattorf des Kaliproduzenten K+S in Philippsthal in die Werra eingeleitet. Foto: Archiv/dpa

Erfurt - Er wird sich einigen kniffligen Fragen stellen müssen, der neue Umweltminister Jürgen Reinholz (CDU), wenn er dem Umweltausschuss des Thüringer Landtages zum Thema Werra Rede und Antwort steht. Denn das Thüringer Landesverwaltungsamt hat den Härtegrenzwert an der Werra für weitere drei Jahre auf 90 Grad Deutsche Härte festgeschrieben.

 
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