München/Jena - Die mutmaßlichen rechtsextremistischen Drahtzieher der Döner-Mordserie hatten einem Medienbericht zufolge Unterstützung. Wie das Nachrichtenmagazin «Focus» berichtete, hatte ein 37-Jähriger aus Niedersachsen den Verdächtigen vor Jahren seinen Personalausweis überlassen.
Damit soll das Wohnmobil angemietet worden sein, in dem sich die zwei Männer am 4. November bei Eisenach laut Polizei erschossen hatten. Mit dem Ausweis des Niedersachsen hatten die Männer dem Bericht zufolge auch 2007 ein Wohnmobil gemietet, mit dem sie unterwegs waren, als sie in Heilbronn eine 22-jährige Polizistin erschossen haben sollen.
Thüringen Vermutliche Serienmörder hatten offenbar Unterstützer
Redaktion 12.11.2011 - 11:35 Uhr