Die Absicherung des Landes greift bei Veranstaltungen, die zwischen dem 12. April und 30. Juni dieses Jahres vorgesehen sind. Im Falle einer coronabedingten Absage übernimmt der Freistaat bis zu 80 Prozent der bereits angefallenen und nutzlos gewordenen Ausgaben - maximal jedoch 100 000 Euro pro Veranstaltung. Für diese Versicherungsleistung sind zunächst 2,5 Millionen Euro eingeplant. Damit solle der Veranstaltungsbranche unter die Arme gegriffen werden, um nach dem Lockdown schnell einen Neustart zu schaffen, hieß es.