Thüringen „In dem Werrawasser fühlt sich der Lachs veräppelt“

Die Umweltminister aus Thüringen, Hessen und Niedersachsen, Volker Sklenar, Wilhelm Dietzel und Hans-Heinrich Sander (v.l.) öffnen die „Umleitung“ für die Fische. Foto:  

Ohne Hindernisse sollen ab 2012 Fische in der Werra schwimmen können – von der Mündung bis zur Quelle. Während dies gestern die Umweltminister Thüringens, Hessens und Niedersachsens direkt am Flussufer in Bad Salzungen mit Unterschrift versprachen, kippt derzeit Kali und Salz knapp 20 Kilometer entfernt an der thüringisch-hessischen Grenze Salzlauge ins Werrawasser.

 
Schließen

Diesen Artikel teilen

Weiterlesen mit

Unsere Premium-Welt

Wissen, was die Region
bewegt.

  • Zugriff auf alle iS+ Inhalte
  • Unkompliziert kündbar
*anschließend 5,99 € mtl.
**anschließend 9,99 € mtl.

Bilder