Thüringen Der verdrängte Nazi-Ungeist in der DDR
VON REDAKTIONSMITGLIEDEIKE KELLERMANN 16.07.2007 - 00:00 Uhr
ERFURT Am 22. April 1945, kurz vor Kriegsende, begrub ein Vater seine 16-jährige Tochter auf einem jüdischen Friedhof in Berlin. Nur Mutter und Schwester waren dabei. Das Mädchen war von einem Granatsplitter getötet worden. Als so genannte Halbjüdin durfte es keinen Luftschutzbunker aufsuchen.
Unsere Premium-Welt