Schmieden, Fräsen, Bohren, Feilen und Schweißen waren ein ganzes Berufsleben lang die Hauptbeschäftigungen von Hans Samel. Kurz: alle Arbeiten, die nötig sind, um Metall in eine gewünschte Form zu bringen. Von der Pike auf hat Hans Samel den Beruf eines Werkzeugmachers erlernt, von 1958 bis 1961 in der damaligen „Schraube“ in Hildburghausen. Eine tolle Lehrzeit sei dies gewesen, so erinnert er sich noch heute, vielseitig und interessant. Metall zu bearbeiten waren auch später, als er im Beton- und danach im Möbelwerk in Themar als Werkstattmeister tätig war, seine vorrangigen Aufgaben.
Themar Vom Metaller zum Holzwurm
Wolfgang Swietek 13.04.2025 - 09:00 Uhr