Das nennt man wohl gegen den Strom schwimmen. Während viele Autohersteller ihre Modellpaletten zusammenstreichen, um sich nicht in der einen oder anderen Nische selber Konkurrenz zu machen, hat Toyota das Gegenteil getan. Zum CH-R, der wegen seines auffälligen Äußeren so etwas wie der Freak in der Klasse der Kompakt-SUV ist, haben die Japaner den Corolla Cross gesellt. Macht offenbar Sinn, schließlich ist der Golf-Konkurrent auch schon als Limousine und Kombi ein Erfolgsmodell.
Test Toyota Corolla Cross 2.0 Drei Motoren und ein Gummiband
Stefan Schreibelmayer 27.12.2024 - 16:00 Uhr