Test Subaru Forester Platinum: Försters Paradies - Thüringen

Test Subaru Forester Platinum Försters Paradies

Eric Waha 21.03.2025 - 16:00 Uhr

Der neue Subaru Forster ist ein Auto, das sich andere Hersteller als Blaupause nehmen könnten. Weil er fast alles nicht macht, was andere mit großer Selbstverständlichkeit und selbstverständlicher Design-Überambition machen. Unter anderem.

Macht nicht auf SUV, weil er eh Gelände besser kann als alles andere, was in der Kategorie unterwegs ist. Der Subaru Forester hat die Kompetenz für jeden Untergrund. Und sieht markant – und zeitlos – aus.

Macht nicht auf SUV, weil er eh Gelände besser kann als alles andere, was in der Kategorie unterwegs ist. Der Subaru Forester hat die Kompetenz für jeden Untergrund. Und sieht markant – und zeitlos – aus. (Foto: /Eric Waha)

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Forester. Das kategorisiert natürlich gleich. Förster. Suggeriert Naturverbundenheit. Botanische Expertise. Irgendwie auch Bodenständigkeit. Und den ruhigen, scharfen Blick fürs Wesentliche. Der Name ist Programm und Vorgabe für die Generation sechs des Subaru Forester, die brandneu auf dem Markt ist. Wobei der Forester natürlich nicht nur was für die ist, die einen Wald haben. Er ist deutlich mehr – und winkt als Vorbild aus der Nische, in der Subaru seit Jahrzehnten erfolgreich spielt. Und sich behauptet. Allem Elektrifizierungs-Wahnsinn zum Trotz.

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