Erst im April hatte die Deutsche Telekom ihren Anteil an T-Mobile US aufgestockt. Damit verfolgt sie weiter ihr Ziel, sich über kurz oder lang die Mehrheit an den Amerikanern zu schnappen. Derzeit halten die Bonner 48,4 Prozent an dem amerikanischen Unternehmen, das wegen des riesigen Marktes USA als besonders lukrativ gilt. Konzernchef Tim Höttges hat noch vertraglich geregelt bis Juni 2024 Zeit, sich T-Mobile-US-Aktien vom japanischen Unternehmen Softbank zu sichern.