New York - Die Musikindustrie zieht vor Gericht gegen zwei Start-ups, die Songs mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellen lassen. Der US-Branchenverband RIAA wirft den Firmen Suno und Udio vor, die KI-Software unerlaubt mit urheberrechtlich geschützter Musik trainiert zu haben. RIAA fordert bis zu 150.000 Dollar pro Verletzungsfall - was zu einer gewaltigen Summe anwachsen kann.