„Da fackeln wir nicht lange. Im Lauf der Woche gibt es einen Einsatz und die Büsche werden zurückgeschnitten. Dann sieht man das Denkmal wieder gut“, sind sich Andreas Meusel, Bürgermeister von Föritztal, und Stefan Heinlein, sein Kollege aus Pressig, mit Enzo Bacigalupo aus Blechhammer einig. Die drei Männer vom Vorstand des „Fördervereins Gedenkstätte Heinersdorf-Welitsch“ nutzten die Teilnahme am diesjährigen Tag des Denkmals, um gleich ihre nächste Aktion zu organisieren. Der Gedenkstein erinnert an die Freude über die friedliche Überwindung einer Grenze, die die beiden Dörfer von 1952 bis 1989 getrennt hatte.