Suhl - Für Mario Schuster und seine Mitstreiter gab es kein langes Zögern, als sie von dem Aufruf, sich an der Hilfsaktion für die Ukraine zu beteiligen in „Freies Wort“ gelesen haben. Sie haben sich mit einem der Hilfsvereine in Verbindung gesetzt, erfragt, was am dringendsten gebraucht wird und was getan werden muss, damit nichts schief läuft und die Hilfe auch ankommt.