Suhl - Keine Restaurantbesuche, keine Urlaubsreisen, keine Konzertbesuche, mit dem zweiten Lockdown ist erneut eine Vielzahl an Dingen nicht möglich, mit denen die Menschen sonst ihre Freizeit verbringen. Während die direkt von den Schließungen betroffenen Betriebe für die fehlenden Einnahmen entschädigt werden, gehen die Taxifirmen, die sonst ihre Fahrgäste zum Restaurant, zum Hotel oder zum Theater gebracht haben, bei staatlichen Hilfen leer aus. Der Thüringer Branchenverband fordert Unterstützung ein, die Suhler Taxifahrer plädieren für sinnvolle Maßnahmen.