Suhl - „Seit Eröffnung der Erstaufnahmeeinrichtung des Freistaates Thüringen im Jahre 2014 – durch den CDU-Innenminister und über die Köpfe der Suhler Bürger hinweg - haben die Stadt Suhl und ihre Bürger fortwährend mit den Konsequenzen zu kämpfen. Immer wieder, über sieben Jahre hinweg, haben Bürger, Stadtrat und Verwaltung die Probleme, aber auch Lösungsvorschläge an den Betreiber und seine Behörden gerichtet. Bisher führte das jedoch zu keinem für die Sicherheit der Bürger und der Bewohner der Einrichtung nachhaltigen Erfolg“, heißt es in dem Papier, das der Stadtrat am Mittwoch mit deutlicher Mehrheit absegnete.