Suhl - Hotelchef Wolfgang F. Kanig hat seinen Gast, Hans-Georg Maaßen, in den Dianagarten gebeten. Diana, die Göttin der Jagd – wie passend. Denn auch der CDU-Kandidat für den Bundestag ist auf der Jagd. Und zwar nach südthüringischen Themen, die er nach Berlin mitnehmen möchte, um sie anzupacken. Um Europa- und Bundestöpfe anzuzapfen. Möglich sei einiges, wenn man weiß, wie Politik funktioniert. Und wenn man die richtigen Ansprechpartner kennt. Er sieht sich als Südthüringer Botschafter im Bund. Dass er der Richtige dafür ist, daran lässt er keinen Zweifel. Er habe so etwas seit 1991 im Bundesinnenministerium getan, war viele Jahre Ministerialbeamter, bis hin zu den Vereinten Nationen.
Suhl/Zella-Mehlis Südthüringisch ist das Zauberwort für Neu-Suhler Maaßen
Doreen Fischer 20.05.2021 - 16:40 Uhr