Seit August ist es sehr ruhig am Gnombrunnen in der Friedrich-König-Straße geworden. Das lange gesuchte und hart umkämpfte Wasser der Ottilienquelle sprudelte nicht mehr aus dem Mund des Gnoms. Grund dafür lieferte die defekte Pumpe, die Ende August ausgebaut wurde, um sie zu reparieren. Das hat geklappt. Gestern nun konnten Ralf Schmidt (r.) vom städtischen Umweltamt und Matthias Gebauer, Chef der Mühlen- und Turbinenbaufirma Heinrichs, die Pumpe wieder einbauen. Nun wird es sicher wieder munter plätschern um den Gnom herum, der so viele Geschichten erzählen könnte über das Ottilienwasser und vieles mehr.