Wie die Briefeschreiberin auf die Idee kommt, seinen Sohn namentlich zu benennen und zugleich zu behaupten, das sei ihre Katze, ist ihm schleierhaft. „Der Ruf meines Sohns ist geschädigt. Das ist üble Nachrede. Wir sind doch keine Diebe“, bittet er um Richtigstellung. Fremde Tiere würde niemand aus seiner Familie einfach mitnehmen, stellt er klar. Und beim Vergleich der Bilder würden sich ganz deutlich Unterschiede darstellen. fis