Suhl - Keine Frage – der Vertrag über die Sportförderung der neuen Art, der Ende vergangenen Jahres zwischen dem Suhler Sportbund und der Stadt Suhl geschlossen wurde, erleichtert einiges. Das Geld kommt unabhängig von der Zitterpartie, die Jahr für Jahr im Rathaus parallel zu der Frage läuft, ob der Haushaltsplan genehmigungsfähig ist oder nicht. Eine solche Zitterpartie endete im Jahre 2019 für 32 Suhler Sportvereine inklusive des Suhler Sportbundes böse. Trotz des Stadtratsbeschlusses und einem bereits verschickten Förderbescheid, durfte an sie kein Geld für die Kinder- und Jugendarbeit erhalten ausgereicht werden.