Suhl und Kaluga Partnerstadt unterstützt den Krieg

Zerstörte Wohnhäuser in der Ukraine – nach Ansicht der Stadtverwaltung von Kaluga/Russland „ein notgedrungener Schritt zur Beendigung des Nazismus und Nationalismus in der Ukraine“. Kaluga ist seit 1969 die Partnerstadt von Suhl. In Suhl befindet sich die Erstaufnahme für Flüchtlinge, in der auch Ukrainer betreut werden müssen. Foto: IMAGO/xcitepress/IMAGO/xcitepress

Kritik am Angriff Putins auf die Ukraine? Auch aus Suhls russischer Partnerstadt Kaluga ist da nichts zu hören. Im Gegenteil: Einen Friedensappell des Suhler Stadtrats beantworteten der Bürgermeister von Kaluga eindeutig: Die Stadt stehe ohne Wenn und Aber hinter der „militärischen Spezialoperation“. Der Brief macht die Suhler sprachlos.

 
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