Suhl - Durch die Steigerung des Mindestlohns zum Jahresanfang auf 9,19 Euro pro Stunde haben Menschen mit kleinen Einkommen mehr Geld in der Tasche. Nach Berechnungen der Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) in Erfurt, steigt allein in Südthüringen die Kaufkraft der rund 12 100 betroffenen Beschäftigten um fast drei Millionen Euro im Jahr. Geld, das nach Darstellung von Jens Löbel, Geschäftsführer der NGG Thüringen, vor allem der Region zugute kommt.