Suhl - Mehr als 200 Respekt-Coaches gibt es in ganz Deutschland. Sie sollen mit dem Projekt "Lass uns reden. Reden bringt Respekt" den Austausch unter Jugendlichen zum Beispiel über das gesellschaftliche Zusammenleben oder die Demokratie fördern, sie für Themen wie Mobbing oder Diskriminierung sensibilisieren und ihnen in diesem Rahmen auch Hilfe bieten. Die Respekt-Coaches werden vom Bundesfamilienministerium gefördert. Ministerin Franziska Giffey besuchte am Mittwoch den Internationalen Bund im Jugendclub Nordlicht, um sich einen Eindruck davon zu verschaffen, wie das Projekt in Suhl umgesetzt wird.
Suhl Gesprächsrunde und Politiknachhilfe mit der Ministerin
Redaktion 05.09.2019 - 16:06 Uhr