Suhl Berufsfeuerwehr in der Pandemie: „Wie drei Großfamilien“

Immer öfter müssen die Feuerwehrleute den Rettungsdienst beim Transport von Patienten unterstützen, wie hier am Silvestertag mit der Drehleiter aus der obersten Etage eines Wohnblocks auf dem Neuen Friedberg. Foto: S. Bergner

Die Corona-Pandemie mit ihren Kontaktbeschränkungen stellt die Feuerwehrleute der Berufsfeuerwehr Suhl vor ganz besondere Herausforderungen. Statt kontaktloser Arbeit im Homeoffice leben und arbeiten sie 24 Stunden zusammen – wie eine große Familie.

 
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