Im Rahmen ihres Projekts im Forstamt Gehren, Revier Mellenbach, Kommunalwald Oberweißbach, wurde von ihnen eine fiktive Holzernte geplant. Ihre Arbeit fand in Kooperation mit dem zuständigen Förster Christian Hassenstein aus Meuselbach statt. Ziel war, die Theorie des Studiums bezogen auf die Holzernte im Rahmen des Projekts praktisch in die Tat umzusetzen, und einen Teil der Jahresplanung für das Revier Mellenbach zu übernehmen. Jedoch war klar, dass durch die aktuelle Kalamitätssituation im Thüringer Wald ihr Vorschlag für die Jahresplanung nicht in die Realität umgesetzt werden würde.