„Die Strüther, die sind looooooosss.“ Und ja – das „los“ in der Struth wird mit gleich sieben „o“ geschrieben. So jedenfalls steht es im Kirmeslied. Und das ist das Alleinstellungsmerkmal der Strüther. Seit Kevin Nothnagel den Text gedichtet hat, erklingt es Jahr für Jahr im Kirmesgottesdienst. Das ist Kirmesgesetz und bringt Schwung in die Kirche. Denn gleich danach schreien alle „Drei, sass, nü Tö Körmes“ – man kennt es. Auch in Struth krächzten einige Herren bereits. Kein Wunder, die Kirmes dauert von Donnerstag bis Sonntag.
Struth-Helmershof Die pure Lust am Kirmesfeiern
Annett Recknagel 22.09.2025 - 16:23 Uhr