Zudem hilft der Therapeut den Patienten dabei, eine Distanz zu stressverschärfenden Gedanken aufzubauen, und zeigt Entspannungstechniken. Damit gelingt es auch den meisten Studierenden, einfach mal wieder abzuschalten.
Studentinnen sind deutlich gestresster als ihre männlichen Kollegen
Studierendenstress
Etwas mehr als die Hälfte der Studierenden empfindet nach Angaben der Studie „Studierendenstress in Deutschland“ ein hohes Stresslevel, nur rund fünf Prozent ein niedriges. Dabei sind die weiblichen Studierenden durchschnittlich deutlich gestresster als die männlichen. Mit Stress verbinden die Studierenden vor allem Zeitdruck, Leistungsdruck, Erwartungsdruck, Nervosität, Überforderung und Selbstzweifel. Die von den Studierenden am häufigsten ergriffenen Maßnahmen zur Stressbewältigung sind Aufgabenpriorisierung sowie Gespräche mit Freunden und Familienmitgliedern.