Die Brunnenstadt hat einen seit 2017 anhängigen Rechtsstreit mit dem Thüringer Landesamt für Bau und Verkehr endgültig verloren. Darüber informierte zur Sitzung am Donnerstag der Bürgermeister den Stadtrat. Wie mehrfach berichtet, wollte es das Rathaus abwenden, im Zuge der Abstufung der Landesstraße 2657 ein gut drei Kilometer langes Teilstück zwischen Bahnübergang und Ortseingangsschild Haselbach überantwortet zu bekommen. Befürchtet wurden Mehrkosten zulasten der Kommune, wenn diese künftig als Baulastträger in der Pflicht ist bzw. für den Winterdienst aufkommen muss.